Buch Symbol Zweisprachigkeit

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Bildung, Betreuung, Erziehung

Jedes Kind wird als ein Individuum betrachtet, wahrgenommen und ganzheitlich gefördert. Dabei werden seine Lebenswirklichkeit und –situation und die Prinzipien der Ko-Konstruktion und des lebenslangen Lernens beachtet und berücksichtigt. Im Sinne der Jugendministerkonferenz der Länder 2001 bedeutet ganzheitlich gestaltete Bildung im frühem Kindesalter, jedes Kind so zu unterstützen, dass es sich im Sinne von persönlicher und gesellschaftlicher Bildung individuell weiterentwickelt und an der sozialen und kulturellen Entwicklung teilhaben kann.

In der Kinderkrippe werden neben dem Freispiel den Kindern auch gezielte Aktivitäten Beschäftigungen angeboten. Es soll immer eine Balance zwischen Freispiel und gezielter Beschäftigung bestehen.

Der Rahmen und die Grundlage der pädagogischen Arbeit basiert auf dem gesetzlichen Auftrag. Der Gesetzgeber hat den Bildungs- und Erziehungsauftrag im Kinder – und Jugendhilfegesetz der Bundesrepublik Deutschland (SGB VIII) verankert.

Weitere Grundlegende Basis für die pädagogische Arbeit der Kita Curumim sind: der Hessische Bildungs- und Erziehungsplan, die ergänzenden Handreichungen mit Bezug auf Kinder in den ersten drei Lebensjahren und QSV – Erfolgreiche Bildungspraxis in Kindertageseinrichtungen und „Rechte, Schutz und Beteiligung in Frankfurter Kitas“.


Pädagogische Zielsetzung

Die Förderung und Unterstützung der Entwicklung individueller Fähigkeiten durch die ganzheitliche Erziehung (emotionalen, kognitiven, sozialen und psychomotorischen Fähigkeits-bereiche) stellt sich als grundlegender Bestandteil der pädagogischen Arbeit in der Einrichtung.

Das Ziel ist, dass die Kinder sich zu selbständigen, selbstbewussten, zufriedenen und liebevollen Persönlichkeiten entwickeln können, die bereit sind, Verantwortung gegenüber sich selbst, anderen Menschen und der Umwelt zu übernehmen.

Um individuellen Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden, wird die pädagogische Arbeit der Kita von verschiedenen Ansätze beeinflusst: Montessori, Situationsansatz, projektbezogenes Arbeiten, Emmi Pikler, usw. Diese werden regelmäßig reflektiert und die pädagogische Arbeit wird entsprechend angepasst. Darüber hinaus setzen wir auf Vielfalt und Nachhaltigkeit. Wir sind wir bestrebt langfristig eine Zero-Waste und vorurteilbewusste Kita zu etablieren.


Mehrsprachige Kita und ihre Vorteile

Eine Erziehung, die die Interkulturelle Kompetenz fördert, fördert zugleich die Toleranz gegenüber Vielfalt und Anderssein. Sie befähigt Menschen, kulturelle Unterschiede zu kennen und zu akzeptieren. Dabei stehen Sprache und Kultur in einem engen Zusammenhang.

Die Idee, neben der portugiesischen und der deutschen Sprache noch Englisch anzubieten, ging aus vielen Gesprächen mit Eltern hervor, die an einer sprachlichen Förderung ihrer Kinder interessiert sind und in mehrsprachigen Beziehungen leben. Die wichtigsten Prinzipien der mehrsprachigen Erziehung sind die emotionalen und sprachlichen Zuwendungen, die mit annähernd gleicher Intensität den Kindern nahegebracht werden.

Eine mehrsprachige Kita kann das Kind intellektuell und in der Entwicklung von sozialen Kompetenzen positiv beeinflussen. Das Erlernen beider Sprachen soll einen Bezug zum Umfeld haben und Lebenszusammenhänge erfassen. Durch das Prinzip der Immersion lernt das Kind durch alltägliche Gespräche und Wiederholung eine Sprache, so natürlich und so einfach wie möglich. Das ist eine der bekanntesten, aber nicht der einzige Weg zur Mehrsprachigkeit.

Jede pädagogische Fachkraft der Kita Curumim ist für eine Sprache (Deutsch, Portugiesisch oder Englisch) zuständig. Dadurch verbinden die Kinder die einzelnen Sprachen mit bestimmten Bezugspersonen und können sich so leichter orientieren.


Begleitung von Übergängen

Das pädagogische Team arbeitet gemeinsam in enger Kooperation mit Eltern und Kindergarten an dem Ziel, alle Kinder bei der Bewältigung der Übergänge zu unterstützen und zu begleiten. Die Begleitung von Übergängen wird auf die individuelle Situation der Kinder, Eltern und pädagogischen Fachkräfte abgestimmt.

Der sanfte Übergang von der Familie in die Einrichtung In Hinblick auf die Bindungsforschung lehnen wir uns an das Berliner Eingewöhnungsmodell an und daraus eine sanfte Eingewöhnungsphase für die Kinder vorbereiten. Es ist von großer Bedeutung der Einbezug der Eltern und die Berücksichtigung von ihren Bedürfnissen und Sorgen. Das pädagogische Team plant gemeinsam mit den Eltern (und nach Möglichkeit mit dem Kindergarten) die Schritte, um die Übergangsituation zu gestalten wie z.B. gemeinsame Besuch in den neuen Kindergarten.

Die Eingewöhnungsphase für U3-Kinder dauert normalerweise ca. 6 bis 8 Wochen. Anfangs wird das Kind von der pädagogischen Fachkraft und von einem Elternteil begleitet.  Langsam und sanft, unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Kindes, wird der entsprechende Elternteil sich zurückziehen. Die Eingewöhnung ist abgeschlossen, wenn sich das Kind von seinem Bezugserzieher trösten lässt und sich so wohl und sicher fühlt, dass es bei uns in der Krippe schläft.


Bewegungserziehung

Das Ziel ist hierbei die feine und grobe motorische Entwicklung des Kindes zu fördern und zu unterstützen, wobei das natürliche Bewegungsbedürfnis des Kindes zu berücksichtigen ist.


Sozialerziehung

In diesem Bereich wird der Umgang des Kindes mit sich, mit seinen Mitmenschen und mit der Umwelt entwickelt. Die Kinder lernen wichtige Regeln des Zusammenlebens kennen und sie zu beachten. Das Entdecken eigener Bedürfnisse hat auch viel mit dem Entdecken von Bedürfnissen anderer zu tun und dem gegenseitigen Respektieren. Dies wird z. B. umgesetzt durch:

Hilfe mir selbst zu tun (Maria Montessori)
Kennen lernen und Einhalten von Regeln
Konfliktlösungsstrategien
Mittels Kooperation bei Übungen des täglichen Lebens wie Aufräumen, Tisch decken, Spielen etc.
Toleranz und Kommunikation in der Gruppe
Inklusion neuer Kinder
Aufarbeitung der Situation des Alltages



Musikalisch-rhythmische Früherziehung

Die Kita Curumim möchte den Kindern Interesse und Freude an der Musik vermitteln. Hierzu werden Folgendes angeboten:

Tägliches Singen vor der Zwischenmahlzeit und dem Mittagessen
tägliche Rhythmik – Übungen
Das Experimentieren mit verschiedenen Musikinstrumenten
Klanggeschichten
Kreisspiele
Wöchentliche Unterstützung von externem Musikpädagogen



Gesundheitserziehung

Mit dem frisch zubereiteten Essen (vollwertig und fleischarm) und dem gemeinsamen Essen in Ruhe, strebt die Kinderkrippe an, einen Grundstein für die gesunde Persönlichkeitsentwicklung zu legen.

Das Mittagessen wird von einer Cateringfirma täglich frisch geliefert. Das gemeinsames und zuckerfreie Frühstück und Nachmittagssnack werden mit frischem Obst, Gemüse und Brot zubereitet.

Hygiene steht an wichtiger Stelle. Z.B. Händewaschen und Zähne putzen gehören zum Tagesablauf in der Einrichtung.


Umwelt und Sachbegegnung

Alles in der Umwelt bietet dem Kind Anreize zum Lernen, Entdecken und Beobachten. Dieser natürliche Forscherdrang wird durch verschiedene Aktivitäten gefördert. z. B.

Experimentieren mit Wasser, Luft, Steinen und Erde
Besuche im Botanischen Garten und in Büchereien
Farbenmischung sowie das Verhältnis von Wasser zu Farbe untersuchen
Beobachtung der Natur
Erkundung der Umgebung


Die Umwelt ist äußert komplex und beschränkt sich nicht nur auf die Natur. Sie umfasst ebenso Ernährung, Lärmschutz, Energieverbrauch und Konsumverhalten. Die Kita Curumim verwendet umweltfreundliche Materialien, verzichten so viel wie möglich auf Plastik, usw.


Freispiel

Das Freispiel ist ein wichtiger Aspekt in der Entwicklung des Kindes und somit auch unverzichtbar im Kitatagesablauf.

Während des Freispiels werden die Kinder dazu angeregt, Eigeninitiative zur Entwicklung ihrer Selbständigkeit zu üben, Regeln zu akzeptieren sowie Konflikte zu lösen. Die Kinder suchen während des Freispiels ihre Spielpartner selbst aus, entscheiden über ihre Spielart, über das Spiel selbst und dessen Dauer.

Ein weiterer Aspekt ist die Bewältigung der momentanen Lebenssituation, sowie die Förderung der Kreativität und der Kommunikationsfähigkeit. Eigene Interessen, sich selbst kennen lernen und andere beobachten gehört ebenfalls dazu. Während des Freispiels sind die Kinder nicht allein und auf sich gestellt. Die Pädagogische Fachkraft erfüllt hierbei eine wichtige Funktion. Sie stellt die geeigneten Räumlichkeiten und das Spielmaterial zur Verfügung, sie begleitet und spielt mit (wenn die Kinder es wünschen), sie fördert und vermittelt, sie zieht sich aber auch wieder zurück und achtet im Besonderen auf die Einhaltung der getroffenen Absprachen und Regeln. Darüber hinaus haben die pädagogischen Fachkräfte die Möglichkeit, die Einzel- und auch Gruppensituationen zu beobachten, und dienen somit auch zur Grundlage, die Bedürfnisse des Einzelnen und auch der Gruppe zu erkennen und gerecht zu werden.


Spracherziehung und -Entwicklung

Durch die Sprache und das Sprechen selbst, stellt das Kind die Beziehung zu seiner Umwelt her. Bei dieser ständigen Kommunikation, geprägt durch die alltäglichen Situationen, findet hier erneuter Spracherwerb statt. Verschiedene Aktivitäten dienen der Motivation zum Spracherwerb und unterstützen das Erlenen von Sprachen im Alltag der Kita Curumim. Beispiel dazu sind:

Erzählen und Zuhören im Stuhlkreis
Bilderbüchern (Hören und Nacherzählen)
Kreisspielen
Lieder, Reimen und Dichten
Wahrnehmungsspiele
Sprachspiele zur Erweiterung des Wortschatzes, während des ganzen Tages


Alle Angebote finden je nach Thema auf Portugiesisch, Englisch und/oder Deutsch statt.

Feste und Feiern im Kita

Feste sind Höhepunkte in unserem Jahresablauf. Die Kinder brauchen vertraute und wieder erkennbare Rituale, welche die Zeit strukturieren. Mit diesen Festen strebt die Kita sowohl den Kindern zu ermöglichen, verschiedenen Traditionen und Brauchtum aus verschiedenen Kulturkreisen zu erleben, als auch diese zu Pflegen. Die Kita Curumim ist keine konfessionelle Einrichtung.

(Die Termine zu den Festen die wir teilweise mit den Eltern feiern sind im Jahreskalender/Schließzeiten festgehalten)


Geschlechtsbewusste Erziehung

Kinder werden nicht nur in ihrer frühen geschlechtsspezifischen Prägung differenziert wahrgenommen, sondern auch dazu befähigt, sich auf der Basis existierender geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Gemeinschaft zu orientieren.

Ziel einer geschlechtsbewussten Erziehung, die Kinder mit den Ausprägungen von männlichen und weiblichen Geschlechterrollen altersgerecht zu konfrontieren je nach Charakter und Individualität in ihr Selbstverständnis zu integrieren. Es ist aber mindestens ebenso zentral, den Blick auf die bestehende Vielschichtigkeit jenseits der Geschlechterrollenstereotype zu lenken.


Beteiligung der Kinder und Kinderrechte

Kinder haben das Recht, an allen sie betreffenden Entscheidungen entsprechen ihrem Entwicklungsstand beteiligt zu werden. Beteiligung heißt, Kinder als Betroffene im Entscheidungsprozess mit einzubeziehen und ihnen ernsthaft Einflussnahme zuzugestehen. Dabei haben Beobachtung und Dokumentation von Lern- und Entwicklungsprozessen einen hohen Stellenwert.

Die Kita zielt die Selbständigkeit der Kinder fördern und ihr Selbstvertrauen stärken, indem sie bei der Planung der Alltagsgestaltung mitbestimmen können. Die Kinder sollen ihre Stärken und Schwachen erkennen und äußern können und bewusst mit ihnen umgehen lernen. Die Kompetenz sich konstruktiv streiten zu können, also eigene Interessen zu vertreten, sich in andere hineinzuversetzen und es aushalten zu können, wenn man sich nicht durchsetzen kann (Frustrationstoleranz), werden erlernt.

Kinderbeteiligung bedeutet Verantwortung zu übernehmen und das ist von klein auf möglich. Der geschützte Raum der Einrichtung ist ein ideales Feld für die Entwicklung solcher Fertigkeiten wie das Einüben demokratischer Kompetenzen.

In der Einrichtung wird durch alltägliche Partizipationsmöglichkeiten die Grundlage gelegt, dass Kinder sich zu mündigen, urteilsfähigen, entscheidungsfreudigen und eigenständigen Persönlichkeiten entfalten.


Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern und Elternbeteiligung

Die gelebte Partizipation bezieht nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern. Ein von Vertrauen geprägte Beziehung zwischen Eltern und pädagogisches Team stellt sich als grundlegende Voraussetzung für eine erfolgreiche Erziehung und Bildung der Kinder. Eltern werden als Erziehungspartner wahrgenommen und kooperieren dementsprechend zum Wohl des Kindes.
Durch regelmäßige Elterngespräche, in denen ein offener Austausch auch mit den pädagogischen Fachkräften erfolgt, wird an einer Erziehungspartnerschaft gearbeitet. Die Zusammenarbeit mit den Elternvertretern ist sehr engmaschig und die Eltern bekommen die Möglichkeit, sich in die tägliche Arbeit einzubringen (z.B. gemeinsame Aktionen, Festen und Projekte, usw.)

Ein regelmäßiger Austausch mit den Eltern ist besonders wichtig, um miteinander über die aktuelle Befindlichkeit des Kindes zu sprechen (Tür und Angelgespräche). Andere Formen von Kommunikation sind: Elternbriefe, Infotafeln, Eltern- und Bibliothekecke, usw.). Die Entwicklung des Kindes wird in Form von Beobachtungen, Dokumentationen und in Portfolios und Tagebücher festgehalten. Eltern werden jährlich und nach Bedarf über den aktuellen Entwicklungsstand des Kindes in einem Elterngespräch informiert.

Alle MitarbeiterInnen der Einrichtung unterliegen der Schweigepflicht.

Elternabende finden in regelmäßigen Abständen statt. Diese dienen auch zur Wahl des Elternbeirats. Der Elternbeirat trifft sich mit der Leitung und dem Träger, um aktuelle Themen zu erörtern und somit Anregungen der Eltern in der Arbeit einzubeziehen und die Arbeit transparent zu machen.


Kooperation mit anderen Institutionen

Die Öffnung der Kindertageseinrichtung zum Stadtteil ist zusammen mit der Partnerschaft mit Eltern ein der Säule der Gemeinwesenorientierung des Trägers.

Imbradiva e.V. arbeitet regelmäßig mit anderen Institutionen zusammen. Das Ziel ist, diese Kontakte zu pflegen und zu erweitern, denn der interkulturelle Hintergrund der Kinder, die pädagogische Fachkräfte und Eltern sowie die zweisprachige Erziehung, erfordern diese enge Zusammenarbeit.
Der Imbradiva e.V. und die Kita Curumim stehen in Verbindung mit Institutionen wie: Stadtschulamt Frankfurt, der paritätischen (unser Dachverband), LAG, IFZ (internationales Familienzentrum), DMBE e.V., IAF Verband binationaler Familien und Partnerschaft e.V., AMKA Amt für Multikulturelle Angelegenheiten und Kinderbüro Frankfurt.


Qualitätsentwicklung und –sicherung

Die Lern-Kultur der Einrichtung ist dem Träger sehr wichtig. Sie ist so strukturiert, dass die Bildungsprozesse der Erwachsenen ebenso wie die der Kinder unterstützt werden. Das Qualitätsmanagement ist ein wichtiges Anliegen für die Arbeitsentwicklung der Kita Curumim. Die pädagogische Arbeit in der Kita wird durch Berichte über die alltäglichen Situationen (Partizipation von Kindern, Eingewöhnung, Kontakt mit den Eltern) dokumentiert und reflektiert. Eine ständige Überprüfung der geltenden Qualitätsstandards wird im regulären Betrieb (Teambesprechungen, Entwicklungsgespräche, Weiterentwicklung der Arbeit) überprüft und weiterentwickelt.

Dem Einrichtungsteam stehen zur Verfügung: Vor- und Nachbereitungszeiten, Supervision, gemeinsame fachliche und kollegiale Beratung, Mitarbeitergespräche, Dienstbesprechungen, Konzeptionstage, Fort- und Weiterbildung.


Kinderschutz

Zwischen der Stadt Frankfurt und Imbradiva e.V. gibt es eine Vereinbarung, die das Verfahren gemäß § 8a SGB VIII sichert. Das Konzept zum Kinderschutz ist in seiner aktuellen Fassung verpflichtende Handlungsanweisung für alle pädagogischen Mitarbeiter beim Verdacht auf eine Gefährdung des Kindeswohls. Bestandteil ist die pflichtige Dokumentation in der Einrichtung. Auf Anforderung werden Einschätzungen für das Jugendamt u.a. gefertigt und nach Kenntnisnahme der Eltern weitergegeben.


Schlussworte

Diese Konzeption ist keine endgültige Fassung, denn so wie sich die Kinder, die Erwachsenen und somit die gesamte Gesellschaft mit der Zeit verändert, so wird sich auch die Pädagogik immer wieder verändern und sich weiterentwickeln. Wir reflektieren und betrachten unsere tägliche Arbeit mit den Kindern und Eltern kritisch, damit wir Veränderungen rechtzeitig wahrnehmen und darauf reagieren können.